Auto­im­mun­erkran­kun­gen neh­men zu. Vie­le lei­den dar­an und wir alle ken­nen Men­schen, die an Hash­i­mo­to, einer Coli­tis oder einem Mor­bus Crohn, Mul­ti­pler Skle­ro­se oder Rheu­ma leiden.

Es ist trau­rig. Der Kör­per greift sich selbst und sei­ne Orga­ne an. Ein häu­fi­ger Grund ist die Zer­stö­rung unse­rer Schleim­häu­te und Bakterienbalance.
Ger­ne erklä­ren wir Ihnen die Zusam­men­hän­ge und hel­fen dabei, die chro­ni­sche Ent­zün­dung zu beseitigen.

Wir erhe­ben die klas­si­schen Labor­wer­te der klas­si­schen Schul­me­di­zin und ergän­zen die­se durch eine indi­vi­du­el­le Diagnostik.

Not­wen­dig ist z.B. immer eine Darm­wand­dia­gnos­tik. Ergän­zend dazu kön­nen u.a. eine Mito­chon­dria­le Dia­gnos­tik und gene­ti­sche Unter­su­chun­gen durch­ge­führt werden.

Die The­ra­pie ori­en­tiert sich wie­der an den Befun­den und muss zur Geschich­te des Men­schen pas­sen. Schul­me­di­zin und The­ra­pie­op­tio­nen der funk­tio­nel­len Medi­zin fin­den gemein­sam ihren Einsatz.

Das Wich­tigs­te ist die Suche nach den Ursa­chen der Stö­rung. Da fast alle Auto­im­mun­erkran­kun­gen im Darm begin­nen, steht die­ser Fokus an ers­ter Stel­le. Wir rege­ne­rie­ren den Darm. Das erfolgt auch über eine Ernäh­rungs­um­stel­lung. Dann geben wir dem Kör­per die Nähr­stof­fe, die er braucht, um das Immun­sys­tem in die Home­sis (Gleich­ge­wicht) zurückzubringen.

Unser Ziel ist, dass der Kör­per tut, was er eigent­lich kann und unbe­dingt möch­te – sich selbst regu­lie­ren und gesund sein.

So ver­bes­sern wir Ver­dau­ung, Schlaf, Bewe­gung, Ernäh­rung, Stress­ma­nage­ment und unter­stüt­zen, an allen Stel­len die gebraucht wer­den, um die­sen Weg zu bestreiten.